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Rechtsprechung
   BVerwG, 23.10.1953 - II B 51.53   

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BVerwG, 23.10.1953 - II B 51.53 (https://dejure.org/1953,456)
BVerwG, Entscheidung vom 23.10.1953 - II B 51.53 (https://dejure.org/1953,456)
BVerwG, Entscheidung vom 23. Oktober 1953 - II B 51.53 (https://dejure.org/1953,456)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1954, 207
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BVerwG, 13.06.1973 - IV B 77.73

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Rechtsfragen solchen ausgelaufenen Rechts haben nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts regelmäßig keine grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO (vgl. Beschlüsse vom 23. Oktober 1953 - BVerwG II B 51.53 - [MDR 1954, 207 f.], vom 31. Mai 1967 - BVerwG II B 3.67 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 53], vom 9. Juli 1970 - BVerwG VI B 25.70 - und vom 7. März 1972 - BVerwG IV B 167.71 -).
  • BVerwG, 07.03.1972 - IV B 167.71

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Das Bundesverwaltungsgericht hat mehrfach ausgesprochen, daß bei Rechtsfragen des bereits ausgelaufenen Rechts eine Zulassung der Revision nach § 132 Abs. 2 Nr. 1 BBauG nicht in Betracht kommt (vgl. insbesondere die Beschlüsse vom 23. Oktober 1953 - BVerwG II B 51.53 - [MDR 1954, 207 f.] und vom 31. Mai 1967 - BVerwG II B 2.67 - [Buchholz 310, § 132 VwGO Nr. 53]).
  • BVerwG, 25.09.1979 - 4 B 216.79

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

    Das Bundesverwaltungsgericht hat mehrfach ausgesprochen, daß bei Rechtsfragen des bereits ausgelaufenen und auch nicht mehr in nennenswertem Umfang nachwirkenden Rechts eine Zulassung der Revision nach § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO nicht in Betracht kommt (vgl. insbesondere die Beschlüsse vom 23. Oktober 1953 - BVerwG II B 51.53 - [MDR 1954, 207 f.], vom 31. Mai 1967 - BVerwG II B 2.67 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 53] und vom 7. März 1972 - BVerwG IV B 167.71 -).
  • BVerwG, 19.05.1958 - II CB 233.57

    Rechtsmittel

    Nachdem diese Fassung hinsichtlich des hier streitigen Verfahrensrechts mittels Neufassung des § 79 G 131 durch Art. 1 Nr. 73 des Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen vom 11. September 1957 (BGBl. I S. 1275) - 2. ÄG/G 131 - in Verbindung mit der Bekanntmachung vom 11. September 1957 (BGBl. I S. 1296) mit Wirkung vom 14. September 1957 (Artikel IX Abs. 1 Nr. 12 des 2. ÄG/G 131) geändert worden ist, entbehrt die oben bezeichnete Rechtsfrage grundsätzlicher Bedeutung, weil sie nicht mehr geltendem Recht zugehört und weil Sinn und Zweck des § 53 Abs. 2 Buchst. a BVerwGG nur auf die Klärung von Rechtsfragen des geltenden Rechts gerichtet sind (BVerwG, Beschluß vom 23. Oktober 1953 - BVerwG II B 51.53 -).
  • BVerwG, 28.01.1960 - V B 158.59

    Rechtsmittel

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist Sinn und Zweck des § 53 Abs. 2 Buchst. a BVerwGG nur auf die Klärung von Rechtsfragen des geltenden Rechts gerichtet (vgl. insbesondere Beschlüsse vom 23. Oktober 1953. - BVerwG II B 51.53 -, vom 27. August 1958 - BVerwG VI B 171.57 - undvom 19. Dezember 1959 - BVerwG V B 126.59 -).
  • BVerwG, 19.12.1959 - V B 126.59

    Rechtsmittel

    Es ist nämlich ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, daß Sinn und Zweck des § 53 Abs. 2 Buchst. a BVerwGG nur auf die Klärung von Rechtsfragen des geltenden Rechts gerichtet seien (vgl. insbesondereBeschlüsse vom 23. Oktober 1953 - BVerwG II B 51.53 - undvom 27. August 1958 - BVerwG VI B 171.57 -).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 09.10.1953 - II C 10.53   

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https://dejure.org/1953,1460
BVerwG, 09.10.1953 - II C 10.53 (https://dejure.org/1953,1460)
BVerwG, Entscheidung vom 09.10.1953 - II C 10.53 (https://dejure.org/1953,1460)
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Papierfundstellen

  • MDR 1954, 207
 
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Wird zitiert von ...

  • BVerwG, 26.11.1959 - III C 376.58

    Notwendigkeit einer Erledigungserklärung des Beklagten für das Vorliegen

    Ist demnach von übereinstimmenden Erledigungserklärungen der beiden am Revisionsverfahren unmittelbar Beteiligten, nämlich des Revisionsklägers und des Revisionsbeklagten, auszugehen, so war nach Einstellung des Verfahrens, die die verfahrensrechtliche Bestätigung dieser Erklärungen darstellt, in entsprechender Anwendung des § 91 a ZPO über die Kosten des Rechtsstreits unter Berücksichtigung des bisherigen Sach- und Streitstandes nach billigem Ermessen zu entscheiden (vgl. Beschluß vom 9. Oktober 1953 - BVerwG II C 10.53 -).
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